Intro Rauhnacht Meditation

Alexandra Muhm verbindet


WILLKOMMEN,

Schön, dass ich Dich durch die stille Zeit begleiten darf.

Wir feierten am 21. Dezember die Wiedergeburt des Lichts. In dieser längsten und tiefsten Nacht, in ihrer stillsten Stunde, gebiert Mutter Erde das neue Licht.

Jetzt ist die Zeit der Innenschau. Zeit um sich aus dem Alltag zurückzuziehen, zu träumen, endlich zur Ruhe zu kommen und sich inspirieren zu lassen. Jetzt findet Heilung statt.

Ich freue mich, Euch ab dem 25. Dezember über die lichtvolle Schwelle des Jahreswechsels bis 6. Jänner jeden Tag einen kleinen Schritt durch die 13 Rauhnächte begleiten zu dürfen.


Jede Rauhnacht birgt ein besonderes Thema in sich. Anregungen, die den fruchtbaren Boden bieten können für mehr. Für all das, was sich aus dir selbst an diesen Tagen zeigen möchte. In Form von Gedanken, Träumen oder inspiritaven Momenten während des Tages.

Umgib dich in dieser Zeit mit Menschen, die dich auf dieser Reise bestärken & inspirieren.

Die Rauhnächte sind ein uraltes Brauchtum, es gibt viele unterschiedliche Überlieferungen hinsichtlich Ritualen und Zeiträumen. Sie stehen für die Zeit, in der man sich mit Symbolen und mit Rauchwerk schützte. Geräuchert wurde aber auch, weil man meinte, dass die Tore zu den Göttern, den Ahnen, dem Geistigen nun offen waren.

Ich wünsche Euch inspirierende, intuitive und vor allem stille Tage

Lauscht ...

Und wenn ihr das Gefühl habt, dass diese täglichen Impulse Euch zu viel kognitiver input sind, lasst sie ruhen. Das vergangene Jahr war intensiv genug für viele von uns. Der richtige Zeitpunkt wird kommen, wo ihr Euch damit beschäftigen könnt. - Ihr habt sowohl auf die Texte als auch die Meditationen noch 1 Jahr Zugriff.

In Verbundenheit
Alexandra



Vorbereitungen

Rauhnacht-Tagebuch: Ich empfehle, daß ihr Euch ein kleines Notizbuch bereitlegt, das mindestens 40 Seiten hat (3 Seiten / Tag) und das ihr so oft wie möglich dabei habt. Das auch neben Eurem Bett liegt, um beim Aufwachen gegebenenfalls die Träume aufzuschreiben - unmittelbar nach dem Aufwachen, bevor sie wieder wegfliegen... - Dort könnt ihr notieren, was ihr an den einzelnen Tagen so erlebt. - Gedanken, Träume, inspirative Momente, Gerüche, Farben, das Wetter. Schreib alles auf, was dir wichtig erscheint: auch Stimmungen, Gedankenblitze, Menschen, die dir begegnen, oder Tiere. Was du während der Meditationen erlebt hast. usw. - Laß zwischen den Tages-Notizen jeweils 1 Seite frei, denn jeder Tag steht repräsentativ für 1 Monat im nächsten Jahr. - So kannst du ab 7. Jänner 2024 mit dem Buch an deinen Prozessem und Transformationen weiterwirken und ergänzen.

Ritual-Platz: Finde einen Platz in deinem Haus/deiner Wohnung oder draussen, wo du in Stille sein kannst. - kein Handy, niemand der dich stört. Wo das jeweilige Tages-Thema Raum & Zeit hat, zu wirken, sich auszubreiten, mit dir in inneren Dialog zu kommen. Und sich auch alles zeigen kann, was sonst noch an die Oberfläche möchte. - Gestalte den Platz so, wie es dir stimmig erscheint. Evtl. mit einer Ahnenkerze, einem Ritualgegenstand, Schutzsymbolen, Bildern, Räucherschale oder Stövchen, Musikinstrumenten, Klangschale ... - Plane jeden Tag, an dem dies leicht erscheint, Zeit für dein Ritual ein.

Vervollständen und weiter